der Lightscribe-Versuch Tag 0
So, heute gehts mal um eine relativ neue Technologie von HP, genannt Lightscribe. Dabei wird die Rückseite von besonders beschichteten CD- oder DVD-Rohlingen mit dem Laser "beschrieben" wie beim Thermo-Papier auch.
Da man Lightscribe-Rohlingen keine große Altersbeständigkeit zuspricht werde ich das heute (und die nächsten Wochen) mal ausprobieren.
Das Original (in Farbe) sieht so aus
lightscribe original
Tag 0
Der Schwarz-Verlauf links ist wie zu erwarten problemlos aufgelöst, d.h. alle Grautöne sind vorhanden. Das Schwarz ist nicht besonders satt sondern eher ein Dunkelgrau.
Der 256-Graustufen-Verlauf rechts zeigt ziemlich deutlich wieviele Graustufen Lightscribe im Moment kann. Etwa alle 6 bis 8 Kästchen erscheinen ununterscheidbar, d.h. gut 32 verschiedene Grautöne sind möglich.
Das Bild ist zwar nicht gut aufgelöst, aber sehr kontrastreich.
Der Text rechts unten ist von links nach rechts in den Größen 1 bis 6 geschrieben. Ab 2 kann man ihn lesen, ab Schriftgröße 4 sieht er auch sehr gut aus. 2 und 3 wirken wegen der geringen Auflösung etwas "eckig".
Etwas störend ist, das man ringförmig um den Mittelkreis kleinste Streifen erkennen kann die etwas an große runde Fingerabdrücke erinnern.
Das ist das Bild des Lightscribe-Rohlings am Tag 0. Die Unschärfe liegt an der Kamera und war auch durch Makro-Einstellung nicht völlig wegzubekommen.
21.9.05
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen