bevor ich jetzt zum eigentlichen Post komme gibts erstmal noch eine Nachricht für alle Fans von News über mich und Sara, das dürfte hauptsächlich die GC-Leute betreffen. Es wird für lange Zeit keine Infos mehr geben, ich habe mich entschlossen den Kontakt mit ihr auf Emails ab und an zu beschränken. Schade das es so gelaufen ist wie es gelaufen ist. Ich bin gespannt was passiert und wie sich das ganze jetzt entwickelt. Aber es ist nicht mehr meine Sache... Und nun zu etwas schöneren Themen. Ich war letztes Wochenende in Berlin. Das war wirklich toll und ich werde jetzt einfach mal ein paar Bilder hier reinstellen, evtl. mit comments.der neue Berliner Hauptbahnhof, Ankunftsort unserer Reise gegen 10 Uhr morgens
Ein Denkmal für eine deutsche Erfindung: der Stollenschuh, der 1954 zum Weltmeisterschaftsgewinn beitrug.
neben uns waren noch ca. 1 000 000 andere Menschen nach Berlin gekommen um die Loveparade zu besuchen. Aber drei Stunden vor Beginn noch nicht viel los.
schön, das "Wir sind das Volk" soviel gebracht hat, ich kann eine Banane essen direkt an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Wer hätte sich das vor 20 Jahren träumen lassen?
auf der Standrundfahrt mit einem alten Mercedes-Bus gabs viel zu sehen, unter anderem auch das so lange umstrittene Mahnmal an die Ermordung der Juden im dritten Reich. Ich finde die Gedänkstätte sehr ok so.
für peine.tv war ich abends nochmal auf der Loveparade für eine Stunde. Naja hat mir nicht so gefallen, hauptsächlich betrunkene Jugendliche und dazwischen ein paar Raver
Um eine allgemeine Übersicht zu geben was wir in Berlin gemacht haben. Meine Eltern hatten vor in die Ausstellung über Ägyptische Schätze zu gehen, also fuhren wir morgens mit der Bahn nach Berlin, da mein Vater krank wurde nur meine Mutter, mein Bruder und ich und machten nach einem Marsch durch Berlin sowie die Erkenntnis, das man am besten mit der U-Bahn weiterkommt, wenn wegen Loveparade alles gesperrt ist.
Dann hatten wir Zeit bis zur Führung und machten mit dem alten Bus und meinem Namenskollegen Stefan als Stadtführer eine Tour durch Berlin. War echt klasse und toll. Die Führung war auch ganz ok, sie richtete sich aber an Geschichtsinteressierte und wäre bei Geschichtsstudenten sehr gut angekommen. Ich hatte aber das Gefühl, das das Publikum z.T. überfordert wurde.
Den Nachmittag verbrachten wir bei Maredo, im KDW und im Europa-Center. Mein Bruder und meine Mutter fuhren dann wieder nach Hause während ich mich mit einem Freund, der in Berlin wohnt, getroffen habe. Nach einmal frischmachen ging dann die Berlin-Tour los mit den Highlights
- ein gutes Bier an der Spree in einer Strandbar trinken
- Döner essen im Rotlicht-Viertel
- dann im Silver-Wings Club dank Gästeliste schön chillig bis um halb drei 70er Musik gehört (Tanzen war wegen totaler Erschöpfung nicht mehr drin)
- zum Abschluss bis halb 5 noch in einem Restaurant gesessen und dort schön Kuchen essen und Cappucino trinken
War ein toller Tag, tnx an Christian und an die Stadt Berlin ;-) Ich liebe diese Stadt!